Orgelandacht St Marien /Stendal 2024 2. Andacht – Hartmut Pawlitzki – Orgel
In der Orgelandacht am Sonnabend, den 25. Mai um 11.00 Uhr spielt Hartmut Pawlitzki an der Schererorgel in St. Marien. Hartmut Pawlitzki zu seinem Programm „Mein Blick auf die Ewigkeit wird doch sehr davon beeinflußt, daß ich noch lebe und zwischen mir und der Ewigkeit der Tod steht. Es will mir deshalb scheinen, daß der Versuch, sich der Ewigkeit musikalisch zu nähern, dem Spannungsfeld zwischen dem turbulenten Hier und Jetzt und der ewigen Ruhe nicht entkommen kann. Einen Versuch mit vier Choral-Improvisationen ist die Annäherung trotzdem wert.“ Zum Organisten: Hartmut Pawlitzki spielt ausschließlich eigene Werke, studiert, ohne eine akademische Ausbildung genossen zu haben, seit vielen, vielen Jahren die Musik in jeder denkbaren Form, besonders aber die Orgelmusik. Er war einige Jahre in Hamburg an einer evangelischen Kirche als Organist tätig, und hält speziell die konzertante Orgelmusik ganz wesentlich für einen Dialog zwischen Spieler und Instrument. Nach seiner Auffassung gehört zu jeder Performance ein gewisser improvisatorischer Anteil, der bei der solo gespielten Orgel naturgemäß größer sein kann als etwa bei Orchesterwerken. Dadurch entsteht im Moment des Werdens und Vergehens des Klanges etwas eigentlich Neues. Die Andacht hält Pfarrerin Eva KamesIm Anschluss an die Orgelandacht lädt der Förderverein Glocken St. Marien um ca. 11.45 Uhr zu einer Turm- und Glockenführung ein.
In der Orgelandacht am Sonnabend, den 25. Mai um 11.00 Uhr spielt Hartmut Pawlitzki an der Schererorgel in St. Marien. Hartmut Pawlitzki zu seinem Programm „Mein Blick auf die Ewigkeit wird doch sehr davon beeinflußt, daß ich noch lebe und zwischen mir und der Ewigkeit der Tod steht. Es will mir deshalb scheinen, daß der Versuch, sich der Ewigkeit musikalisch zu nähern, dem Spannungsfeld zwischen dem turbulenten Hier und Jetzt und der ewigen Ruhe nicht entkommen kann. Einen Versuch mit vier Choral-Improvisationen ist die Annäherung trotzdem wert.“ Zum Organisten: Hartmut Pawlitzki spielt ausschließlich eigene Werke, studiert, ohne eine akademische Ausbildung genossen zu haben, seit vielen, vielen Jahren die Musik in jeder denkbaren Form, besonders aber die Orgelmusik. Er war einige Jahre in Hamburg an einer evangelischen Kirche als Organist tätig, und hält speziell die konzertante Orgelmusik ganz wesentlich für einen Dialog zwischen Spieler und Instrument. Nach seiner Auffassung gehört zu jeder Performance ein gewisser improvisatorischer Anteil, der bei der solo gespielten Orgel naturgemäß größer sein kann als etwa bei Orchesterwerken. Dadurch entsteht im Moment des Werdens und Vergehens des Klanges etwas eigentlich Neues. Die Andacht hält Pfarrerin Eva KamesIm Anschluss an die Orgelandacht lädt der Förderverein Glocken St. Marien um ca. 11.45 Uhr zu einer Turm- und Glockenführung ein.