15. Orgelandacht St Marien /Stendal 2024
In der Orgelandacht am Sonnabend, den 24. August um 11.00 Uhr spielen die „HoBler.
Die HoBleR – der Name steht für kleine Holz- und Blechbesetzung der Stendaler Rolandmusikanten – haben sich der alpinen Blasmusik in kleiner und kleinster Besetzung verschrieben. Aus der Not strikter Kontaktbeschränkungen in der Corona-Pandemie geboren entwickelt das kleine Ensemble der Registerführer seinen eigenen Klang, der sich an Vorbildern aus dem südlichen deutschsprachigen Raum orientiert. Somit umfasst das sich ständig erweiterten KernRepertoire der Blechbläser um einen Klarinettisten typische traditionelle bis zeitgenössische Kompositionen der sog. Tanzlmusik, d.h. Boarischer, Landler, Märsche, Polkas – dabei wird die Attitüde alpiner Musik („wenn man die Augen schließt, sieht man die Berge“) gern auch optisch durch das Tragen einer Krachledernen untermalt … Andererseits fühlen sich die leidenschaftlichen Musikanten überhaupt nicht an Genregrenzen gebunden und lassen geistliche und weltliche Werke vom Barock bis heute erklingen – besonders gern auch in Kirchen. Das Spektrum möglicher (Neben)Wirkung der HoBleR-Musik ist vielfältig: von Gänsehautmomenten bei kontemplativ meditierenden Stücken bis zu aufputschendem Energietransfer bei fetzig mitreißenden Titeln ist alles möglich. Fazit:ANHÖREN.
Worte zur Andacht spricht Pfarrerin Claudia Kuhn Im Anschluss an die Orgelandacht lädt der Förderverein Glocken St. Marien um ca. 11.45 Uhr zu einer Turm- und Glockenführung ein.
In der Orgelandacht am Sonnabend, den 24. August um 11.00 Uhr spielen die „HoBler.
Die HoBleR – der Name steht für kleine Holz- und Blechbesetzung der Stendaler Rolandmusikanten – haben sich der alpinen Blasmusik in kleiner und kleinster Besetzung verschrieben. Aus der Not strikter Kontaktbeschränkungen in der Corona-Pandemie geboren entwickelt das kleine Ensemble der Registerführer seinen eigenen Klang, der sich an Vorbildern aus dem südlichen deutschsprachigen Raum orientiert. Somit umfasst das sich ständig erweiterten KernRepertoire der Blechbläser um einen Klarinettisten typische traditionelle bis zeitgenössische Kompositionen der sog. Tanzlmusik, d.h. Boarischer, Landler, Märsche, Polkas – dabei wird die Attitüde alpiner Musik („wenn man die Augen schließt, sieht man die Berge“) gern auch optisch durch das Tragen einer Krachledernen untermalt … Andererseits fühlen sich die leidenschaftlichen Musikanten überhaupt nicht an Genregrenzen gebunden und lassen geistliche und weltliche Werke vom Barock bis heute erklingen – besonders gern auch in Kirchen. Das Spektrum möglicher (Neben)Wirkung der HoBleR-Musik ist vielfältig: von Gänsehautmomenten bei kontemplativ meditierenden Stücken bis zu aufputschendem Energietransfer bei fetzig mitreißenden Titeln ist alles möglich. Fazit:ANHÖREN.
Worte zur Andacht spricht Pfarrerin Claudia Kuhn Im Anschluss an die Orgelandacht lädt der Förderverein Glocken St. Marien um ca. 11.45 Uhr zu einer Turm- und Glockenführung ein.